Aktuellen Studien zufolge schlägt der jährliche Kundenschwund mit 5 bis 10 Prozent zu Buche. Fängt der Vertrieb diese Lücke nicht auf, hat das fatale Folgen für die Zukunft des Unternehmens. Fachleute wissen: Die Ursache für 35 (!) Prozent aller Insolvenzen liegt nicht etwa in der Produktion beziehungsweise im Angebot unnützer Dinge, die keiner gebrauchen kann, nein: Es fehlen schlicht die Kunden – aus dem simplen Grund, weil sie die für sie nützlichen Angebote nie kennengelernt haben! Viele Unternehmen kriegen die Kurve nicht oder nicht rechtzeitig, den ganz normalen Kundenschwund durch Akquise aufzufangen.

Keiner springt gerne ins kalte Wasser. Es kostet eine gewisse Überwindung, bei wildfremden Menschen anzurufen und etwas zu verkaufen, immer mit dem Wissen im Hinterkopf, dass eine Ablehnung droht. Im technischen Umfeld fällt das Unbehagen oft noch größer aus. Menschen, deren beruflicher Fokus in der Arbeit und im Umgang mit technischen Themen liegt, empfinden die Telefoniererei mit möglichen Interessenten schnell als zweitklassige Arbeit, die sie von ihren eigentlichen – vermeintlich wichtigeren – Aufgaben abhält.

Sie bekommen ganz viel Last von ihren Schultern genommen. Ich nehme ihnen so viele Kundenansprachen ab, wie es in Ihrem speziellen Fall gewünscht und angebracht ist, entsprechende Vorarbeiten inklusive. Und das mit Überzeugung und Begeisterung! Immer wieder bin ich mit viel Freude „unterwegs zu neuen Ufern“. Typisch für meine Arbeit ist einerseits mein siebter Sinn für Gesprächspartner und Situationen, und andrerseits mein Pragmatismus für das Machbare. Da kommt meinen Kunden ganz viel „Felderfahrung“ zu Gute. Der potenzielle Kunde merkt, dass ich mit ihm auf einer Wellenlänge bin, an seinen Themen nahe dran bin und mich gut in seine Sicht der Dinge hineinversetzen kann.